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Analysis 2

Einführung in die Mathematik, Analysis III   (Junk / Rheinländer)

An die Analysis II anknüpfend wird es in den ersten Wochen darum gehen, die Integralrechnung im IR^n auszubauen. Danach werden gewöhnliche Differentialgleichungen thematisiert. Hier ergeben sich viele Anwendungen im Bereich der Naturwissenschaften, denn viele Naturgesetze lassen sich in der Sprache der Differentialgleichungen präzise formulieren und eröffnen die Möglichkeit, physikalische, biologische etc. Prozesse vorauszuberechnen. Die Vorlesung endet mit einer Einführung in die Theorie der komplex differenzierbaren Funktionen.


Wertung: Vorlesung (4-stündig) + Übung (2-stündig):   9 ECTS

Termine: 
Vorlesung:  Mi 10-12c.t. (R 513)   und  bis 27. Okt. Fr 12.30-14.00   bzw.   ab 3. Nov.: Fr 10-12 c.t. (R 513)
Übungen:    siehe Tabelle

Gruppe Leiter Zeit  Raum
1 Lukas Prinzen Di 10-12 D 404
2 Oliver Schlotterer Di 12-14 F420
3 Patrick Schreier Mi 14-16 D404
4 Sebastian Wenzel Mi 16-18 D406
5 Martin Rheinländer Do 14-16 F420
6 Dominik Barth Do 16-18 D301

Gruppeneinteilung


Literatur: Vorlesungsbegleitend seien die jeweils mehrbändigen Lehrwerke von W. Walter (Springer Verlag), H. Heuser (Teubner Verlag), O. Forster (Viehweg Verlag) und K. Königsberger (Springer Verlag) empfohlen. Bücher, welche allein einem der Spezialthemen Differentialgleichungen bzw. Funktionentheorie gewidment, sind gibt es beispielsweise von Heuser und Walter (DGL) bzw. von Remmert (Funktionentheorie).

Bearbeitung der Übungen: Zulassungskriterien für die Klausur: Analog zu den beiden letzten Semestern ist eine 80 -- 90 %'ige Bearbeitung der klausurrelevanten Pflichtaufgaben sowie eine aktive Beteiligung in den Übungsstunden erforderlich. Auf Anregung einiger Übungsteilnehmer werden die Aufgaben mit Attributen "Pflicht", "Vorteil" und "WAVE" gekennzeichnet. Vorteilsaufgaben sind nur bedingt klausurrelevant. Wer davon mehr als 50 % sinnvoll und ordentlich bearbeitet erhät einen Pluspunkt. "WAVE" Aufgaben dienen der Wiederholung, Anwendung, Vertiefung und Ergänzung sowie dem eigenen Spaß. Die Übungen sollten auch weiterhin mit großer Sorgfalt bearbeitet und aufgeschrieben werden. Unordentliche Abgaben werden nicht gewertet.

Klausuren: reguläre Klausur zum Erwerb des Übungsscheins: 19. Februar 2007 (Rosenmontag), 10-13 Uhr Raumeinteilung siehe Aushang
Klausurauswertung (Bestehensgrenze: 15,5 von 38 Punkten)

Aufgabenblätter  (herunterladbar als PDF-Dokumente):
Blatt 1    Blatt 2    Blatt 3    Blatt 4    Blatt 5    Blatt 6    Blatt 7    Blatt 8    Blatt 9    Blatt 10    Blatt 11    Blatt 12   


Klausuren:
Service/ Mitteilungen:
Blatt 1 (Version für Fleißige)   
"Parabeln im Advent" (Sonderblatt zu St. Nikolaus)   
Ergänzungsblatt zur Jordan-Normalform