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Mathematik für Physiker II (Junk/Budday)

In diesem Vorlesungszyklus werden die wesentlichen mathematischen Techniken vermittelt, die für ein tieferes Verständnis der Physik benötigt werden. Der zweite Teil behandelt hauptsächlich Themen aus der der Analysis von vektorwertigen Funktionen mit mehreren Veränderlichen. Im Bereich der linearen Algebra stehen Eigenwertprobleme im Mittelpunkt. Inhaltliche Voraussetzung ist das Material aus Teil I der Vorlesung.


Wertung: Vorlesung (4-stündig) + Übung (2-stündig):  

Wann & Wo: 
Vorlesung:  Di 10:00-12:00  P603  und   Fr 10:00-12:00   P603
Übungen: siehe Tabelle

Gruppe Leiter Zeit  Raum
1 Michael Wenzel Mo 10-12 D301
2 Hermann Maier Mo 10-12 G530
3 Sascha Kohler Mo 12-14 G305
4 Johannes Budday Di 08-10 D301
5 Felix Höpfner Di 14-16 D406

Klausuren: 
Hauptklausur:   Di 20.07.2010   10:00-12:00   G201 & G300
Nachklausur:    Fr 01.10.2010   10:00-12:00   A703

Unterichtsmaterial

Die Vorlesung orientiert sich an den Skripten von Prof. Dreher und Prof. Stoß

Übungsblätter:

Blatt 01    Blatt 02    zu Blatt 02    Blatt 03    Blatt 04    Blatt 05    Blatt 06    Blatt 07    Checkliste    Blatt 08   
Blatt 09    Blatt 10    Blatt 11    Blatt 12   

 (herunterladbar als PDF-Dokumente, Abgabe: vor 10:15Uhr, Freitag )

Bearbeitung der Übungen:

In der Übungsgruppe werde die erarbeiteten Lösungen der Übungsaufgaben präsentiert und diskutiert und es werden damit im Zusammenhang stehende Fragen sowie auch Fragen zur Vorlesung behandelt. Außerdem werden Präsentationstechniken und das Auftreten und Sprechen vor Gruppen geübt.

Eine erfolgreiche Teilnahme an den Übungen beinhaltet:
- regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben - im Mittel sollen 70% aller Aufgaben sinnvoll bearbeitet werden; eine Bearbeitung in Zweiergruppen ist möglich,
- die Bereitschaft den eigenen Lösungsweg in der Übungsgruppe vorzustellen und zu diskutieren.

Bei einer sinnvollen Bearbeitung ist es wünschenswert aber nicht zwingend erforderlich, dass die "perfekte" Lösung aufgeschrieben wird. Es ist auch möglich, einen Lösungsansatz zu präsentieren und ein aufgekommenes Hindernis auf dem Lösungsweg präzise zu benennen. Mögliche Auswege können dann gemeinsam in der Übungsgruppe diskutiert werden. Das bringt mehr als Lösungen blind zu kopieren.